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Maritta Böcking geb. Ruppel

geboren am 20. September 1945 in Alsfeld
gestorben am 6. November 2024 in Köln

Mein liebster Schatz,

schweren Herzens trauern wir, warum nur musstest Du gehen von dieser Erde hier.

Mein Hoffen, Bangen, Sehnen starb mit Dir letztendlich auch, als atmest Du den letzten Hauch.

Nun ist vorbei ein schlimmes Leiden, das quälte Dich in letzten Zeiten.

Ich denke, dass es besser war für Dich, so schwerschwer begreiflich es auch für mich.

Zeit Deines Lebens warst Du gut, hast Halt gegeben uns und Mut.

Du warst ein Markstein in der Pflege, Hast eingesetzt dein Wissen, deine Kraft zu helfen in der Schwesternschaft. Du konntest helfen vielen Menschen, da war Dein Wirken großer Segen, den Du geschafft auf allen Lebenswegen,

Dein Ende eine Ironie, nicht zu begreifen ist das wie, dass Du gegangen bist durch einen schweren Fehler, es zu verarbeiten und zu verstehen mein Schatz wie konnte das geschehen?

Fehler sind auf dieser Erde oft nur schwer zu ignorieren, den kaum geschehen kann man nichts mehr reparieren, Nun hast Du den verdienten Frieden!


In Liebe Klaus, die Kinder mit Partnern, Enkel und Urenkel


Mein liebster Schatz,


Sechzehn Tage ohne Dich – das ist keine Welt für mich,

immer wieder sehe ich zu der Tür, komm herein ich öffne Dir.

In mir ist nur noch tiefe Leere, wie schön, wenn es noch einmal so wäre

wie all die Jahre die vergangen in Liebe, Freude, Hoffen, Bangen.

58 Jahre die wir erleben durften im Kreise unsrer Kinder, sie waren schön die Jahre -

egal ob Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Du hieltst zusammen der Familie Bande, egal wo wir da lebten in dem Lande,

warst Mutter und auch Vater, bei vielen Problemen der Berater.

Beruf, Familie und das Leben, das hast Du stets gemeistert so mal eben.

Denn ich war immer viel auf Reisen, da musst halt Du den Boss erweisen.

Nun ist vorbei die Gemeinsamkeit, von Schmerz und Leid Du bist befreit.

schau von oben auf uns nieder, denn einmal sehen wir uns wieder.


Klaus


Die verblühte Blume


Wie eine Blume die blühend erfreut, so sah ich dich immer und nicht nur erst heut.

Vom ersten Tage, da tratst in mein Leben, da hast du nur Freude mir immer gegeben.

Zum Ende der Blüte hab ich dich gehegt und deine Bedürfnisse mit Freude gepflegt.

Viel Arbeit und Mühen in Frohsinn verbracht, ich hoffe, dass ich dabei dich glücklich gemacht.

Du hast gekämpft, gelitten in täglicher Kraft, du hast Vieles erduldet, Alles geschafft

und dann als die Reife der Blume verblüht, da zeigtest du stets ein edles Gemüt.


Ich sah dich erblühen und wieder verwelken wie alle Blumen ob Rosen ob Nelken.

Die letzten Wochen und Tage verwelken und blühen, ein stetiges Steh Auf und bau ab,

als jeder dann dachte es ist nun geschafft, da kam dieser Fehler, der all deine Kräfte zunichte gemacht.

Da nutzt auch kein Wille, kein Beten und Hoffen, dein Ende kam bald und macht uns betroffen.

Nun müssen wir immer ohne dich leben, eine Blume wie dich wird niemals es geben.


Klaus


60 Jahre


Heute vor sechzig Jahren tauschten wir den ersten Blick,

an jenen kalten Wintertag dachten stets wir gern zurück.

Von da an waren wir ein Paar, das liebte, kämpfte Jahr für Jahr.

Dabei warst Du der Fels der Brandung, Garant für eine gute Landung.


Schwer war für Dich von Anfang an Dein Leben,

allein in diese schnöde Welt gegeben.

Kaum krähtest Du den ersten Schrei, war auch viel Schlechtes mit dabei.

Niemand wollte haben Dich, es war dann Tante Hanna, die erbarmte sich.

An ihrem Tisch wurden schwer sie satt, doch nahm sie Dich als Mutter statt.


Du wolltest immer Menschen pflegen, Ihnen gut zutun auf allen Wegen.

Da sperrten sich dann die Verwandten, die ihre Gründe dafür kannten.

Doch wie es kommt ist´s immer gut, dein Wunsch zur Pflege war im Blut.

Gott gab dir dann für den Weg Kraft, trotz ungeklärter Vaterschaft.


Du warst die Nummer eins in der Familie Bund, was war dein Wille tatst du uns kund.

Du warst der Boss für Alle absolut und das war dann auch richtig gut.

Hast geregelt immer unser Leben, da konnt es keine Bessre geben.

Denn ich der stolze Herr Papa, war oft auf Reisen und nicht da.

Das hast du wirklich gut gemacht, frei nach dem Motto: „Das wäre doch gelacht.“



Heute nun da endet unser beider Reise - nach sechzig Jahren auf den Tag

Zuletzt dein Dasein eine Plag, ein Schicksal wie es keiner mag.

Du musstest leiden jämmerlich, Dein Tod war Gottes Geschenk an Dich.

Dein Kampf zu sehen mit den Schmerzen, da brachen unser Aller Herzen.

Und als wir dachten das es nun geschafft – ein Fehler hat Dich umgebracht.


Nun gehst Du hin den letzten Gang all Deiner Wege lebenslang,

du lässt uns Alle hier zurück auf Erden, doch einmal wir uns wieder sehen werden.

Bis dahin bitt ich Dich den Herrn, behüt sie gut, die ich so gern.




In Liebe auf Ewig Klaus


Der schlimmste Tag er ist geschafft, trotz allem Leid es ist vollbracht.

Mit Freunden haben wir Dir den letzten Weg bereitet und in Würde Deinen Abschied von der Welt begleitet.

Die Sonne des Lebens ist verblasst, weil Du uns nun verlassen hast,

viele Tränen haben wir geweint, in Trauer waren wir vereint.

Den Abschied wie geschehen zu gestalten, es war Dein Wunsch, den wir erhalten.

Der Ablauf spiegelte Dein Leben und alle Liebe die wir konnten Dir mitgeben.

Alle Freunde hörten jene Lieder, die Du gewünscht hast immer wieder.

Die rahmten ein die Abschiedsworte, die fand der Pfarrer hier am Orte.

Zusammen war es unser Trost im Leid, das wir erfahren nun zur Zeit.

Ich bin überzeugt Du liebtest diese Lieder, die wir gemeinsam hörten immer wieder,

ob Jeck, ob Liebe oder Leben da konnt es nur bestimmte geben.

Echte Fründe und der Song von Harry Belafonte zeigten was uns Dein Leben geben konnte.

Dein neuer Weg wurde eingeleitet von Frank Sinatra, My Way hat Dich begleitet.

Und als der allerletzte Gang begann, da spielten wir die Kastelruther dann.

Einen besonderen Abschied haben Deine Enkel Dir bereitet und mit vielen Luftballons

Deinen Aufstieg zu dem Herrn begleitet.

Ein stiller Gruß, ein letzter Blick zum Himmel und dann in die Wirklichkeit zurück, dann hies es für immer Abschied nehmen, mit der Gewissheit das gut es Dir nun geht, trotz allem Grämen.

Die Asche nun im Wind verweht, ein Dasein nun zu Ende geht.

Von Deinem Leben mit den Lieben ist nun nur noch Erinnerung geblieben,

es sind sehr viel liebe Gedanken, die zukünftig für immer begleiten mich -

mein liebster Schatz ich liebe Dich


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Kerzen

Kerze

Klaus
entzündete diese Kerze am 26. Dezember 2024 um 7.17 Uhr

Mein liebster Schatz,
Ich vermisse Dich

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Kondolenzen

Stimmungsbild

Gabi Schanne
schrieb am 24. November 2024 um 10.17 Uhr

Liebe Maritta,

wo bist du hin ?
Ich hoffe ,da wo du jetzt bist , geht es dir gut.

Ich werde dich sehr vermisse und unsere Gespräche und Treffen .Du warst Freundin,Kollegin, Ratgeberin, Mutmacherin und so vieles mehr.

Dein Lachen wird nicht vergehen,denn du bleibst in den Erinnerungen erhalten.

So mach et jot leev Fründin. Wir sehen uns irgendwann wieder.

Deine Gabi

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